Am Morgen gings bei regen bis nach Interlaken, dort war erstmal wieder viel viel organisatorisches angesagt.....besonder die Kochersache musste geregelt werden!!!Weiter nach Meiringen - uns hatte niemand vorgewarnt, dass diese Strecke es bergtechnisch, wie auch die Bodenbeschaffenheit betreffend, in sich hat.....
Bereits ziemlich müde machten wir uns an den Kampf um die letzten km bis Meiringen - promt platzte Philipp der vordere Schlauch....Reparatur....nerv.....
Dafür wurden wir abends mal wieder belohnt: Wir durften auf der Ladefläche eines abgefahrenen Landwirtschaftsfahrzeuges unter einem Dach übernachten - also kein Zeltstress und ausserdem konnten wir in der Jägerküche der Hofbesitzer kochen - es wurde ein Festmahl sogar mit Nachtisch!!!!
das Essen wurde von den zurückkehrenden Jägern unterbrochen, die eine frisch erlegte Gemse zu den 5 bereits im Riesenkühlschrank hängenden, brachten.....ein wahrlich ungewöhnlicher Anblick!!!!!
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